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суббота, 12 марта 2016 г.

In der Arktis war es mehr als zehn Grad zu warm


Klimawandel 

 

  • Analysen des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus zeigen extreme Temperaturveränderungen im Februar 2016.
  • In vielen Teilen der Erde lagen die Temperaturen zwischen fünf und 15 Grad über den Durchschnittswerten.
  • Besonders drastisch ist die Erwärmung in Teilen der Arktis.
Analysen des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus zeigen extreme Temperaturveränderungen. In weiten Teilen Europas, Russlands und der Arktis lagen die Temperaturen im Februar 2016 zwischen fünf und 15 Grad über den langjährigen Durchschnittswerten.
Die Experten des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) konnten in einem Gebiet, das sich von Finnland bis Griechenland und weiter östlich über Westsibirien, Kasachstan und den nördlichen Teil Vorderasiens erstreckt, deutliche Temperaturveränderungen messen. Im Februar stieg in diesem Gebiet die Temperatur um mehr als fünf Grad über den Monatsdurchschnitt - verglichen mit dem Monat Februar der Jahre 1981 bis 2010.
Sogar um mehr als zehn Grad über dem Monatsdurchschnitt lagen die Temperaturen im nördlichen Teil der Barentssee und dem Nordwesten Russlands, also in Teilen der Arktis. Das US-amerikanische Eisforschungszentrum NSIDC meldet für 2016 zudem ein Rekordtief der Meereisausdehnung im Arktischen Ozean.

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